Heute noch wenig bekannt und wenig genutzt, birgt der Dialog ein enormes Potential. Insbesondere bei komplexen Beschaffungen, bei welchen der Beschaffungsgegenstand zu Beginn noch unklar ist, eignet sich ein agiles Projektvorgehen sehr gut. Wir möchten Dir unsere Erfahrungen mit dem Dialog weitergeben und aufzeigen, warum der Dialog in Kombination mit dem agile.agreement das ideale Instrument für die Beschaffung und Führung komplexer resp. agile Vorhaben ist.
In diesem Blogbeitrag lernst du das zweite Prinzip des agile.agreements kennen.
Anhand der Komplexität deines Problems kannst du herausfinden, wie genau du die Lösung deines Problems im Voraus beschreiben solltest.
Diese Überlegungen helfen dir, Ressourcen optimal zu nutzen und mögliche Stolpersteine früh zu erkennen.
Nimm dir kurz Zeit für diesen Artikel und spare Zeit und Diskussionen in der Zukunft.
Eine traditionelle Beschaffung befasst sich zuerst mit der Spezifikation eines Endprodukts. Wie sieht dies bei einem agilen Projekt aus, bei dem der Umfang des Endproduktes noch nicht bekannt ist?
Wir sagen: "Regle die Kooperation zuerst und befasse dich im Anschluss mit der Spezifikation."
Immer mehr Projekte werden mit agilen Methoden umgesetzt. Dabei muss eine gestellte Problemstellung ohne genaue Kenntnis über den Leistungsumfang, den Liefertermin und das Budget vertraglich abgebildet werden.
Das Framework agile.agreement kann mit diesen Umständen umgehen und wurde schon mehrfach in der Praxis erfolgreich angewendet.
Hier erfährst du, wie es zum agile.agreement kam.
Viele Leute fühlen sich verunsichert, wenn es darum geht ein agiles Projekt zu beschaffen. Dabei zweifeln sie, ob das Projekt rechtzeitig und zu den vereinbarten Kosten realisiert werden kann.
Das agile.agreement vermittelt einen klaren Lösungsansatz, der auch in öffentlichen Verwaltungen anwendbar ist.